Die Aufnahmen erfolgten auch über die Google-Assistant-App auf Smartphones. Diese weltweite Praxis bestehe auch in Belgien. So konnte sich die VRT-Redaktion mehr als 1.000 Ausschnitte anhören. Dabei geht es unter anderem um Dinge, die die Benutzer bewusst eingesprochen haben. Die Google-Mitarbeiter erhielten aber auch sensible Informationen, die unbewusst erfasst wurden.
In einer Reaktion auf die Reportage rief der scheidende flämische Minister Philippe De Backer die föderale Datenschutzbehörde dazu auf, die Vorgehensweise von Google zu untersuchen.
belga/cd