Es gebe zurzeit keinen konkreten Hinweis darauf, dass der Sprengstoff für einen bevorstehenden Anschlag genutzt werden sollte. Gefunden wurden die Materialien zufällig durch einen Mann, der in dem Haus in Anderlecht Arbeiten verrichtete.
Die Staatsanwaltschaft erklärte weiter, dass noch keine Verdächtigen ermittelt werden konnten.
belga/mh