Wenn man nach Spanien reist, sollte man einige Sachen im Hinterkopf behalten. Ist man dort mit dem Auto unterwegs, verlässt die großen Hauptstraßen und ist in kurvenreichen kleinen, sehr engen Straßen unterwegs, dann sollte man durch ein Hupen auf sich aufmerksam machen. Das warnt dann den Gegenverkehr. In Ballungsräumen und vielen Dörfern ist das Hupen nur bei Gefahr erlaubt oder sogar verboten.
Steht im Führerschein, dass man Brillen- oder Kontaktlinsenträger ist, sollte man in Spanien am besten auch immer eine Reservebrille dabei haben. Das ist nicht verpflichtend, aber erspart vielleicht die ein oder andere Diskussion mit der Polizei.
Es ist im Sommer sehr warm in Spanien und wenn man keine Klimaanlage im Auto hat, wird es schnell unerträglich. Aber einfach mal als Fahrer das T-Shirt ausziehen sollte man in Spanien nicht, denn mit nacktem Oberkörper Auto fahren ist strafbar. Genauso wie den Arm aus dem Fester halten, oder essen, trinken und rauchen am Steuer.
Die Promillegrenze liegt in Spanien bei 0,5 - außer für Fahranfänger, die noch keine zwei Jahre den Führerschein haben. Da liegt die Grenze bei 0,3 Promille. Die Strafen können sich sehen lassen. Die Geldstrafen reichen von 500 bis 1.000 Euro und es kann sogar zu einem Fahrverbot oder einer Gefängnisstrafe kommen.
Spanien gilt als sicheres Land. Trotzdem sollte man gut auf seine Wertgegenstände aufpassen. Diebe sind auch in Spanien unterwegs, deshalb rät das Auswärtige Amt, Kopien von Personalausweis und wichtigen Papieren mitzunehmen.
vrt/lo
Ich wohne und lebe in Spanien.
Achtung: 0,25 %0 Akiholgehalt ist erlaubt um fahrtuechtug zu sein.
Bei Kontrolle, Uebertretung sun die Strafen trakonisch.