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  • 80 Jahre BRF
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Bargeld nur noch bei etwa jedem zweiten Einkauf

18.06.201913:0019.06.2019 - 11:10

Bis Ende Mai sind in Belgien bereits mehr als eine Milliarde elektronische Zahlungen ausgeführt worden. Das sind zwölf Prozent mehr als letztes Jahr, wie Zahlen von Worldline zeigen.

Das Unternehmen macht drei große Tendenzen aus: Online-Käufe nehmen stark zu, die Bankkarte wird immer häufiger auch für kleine Beträge genutzt und kontaktloses Bezahlen ist im Aufwind.

Der E-Commerce nimmt zu, und das spiegelt sich auch in den Zahlen des elektronischen Bezahlens im Internet wieder. Bis Ende Mai wurden online rund 105 Millionen Euro ausgegeben. Das sind 30 Prozent mehr als im letzten Jahr in dem selben Zeitraum. Nimmt man die gesamten Zahlen des elektronischen Bezahlens, also nicht nur online, dann kommt man auf eine Milliarde Euro, und das sind zwölf Prozent mehr als im letzten Jahr.

Das kontaktlose Bezahlen wird ebenfalls immer beliebter. Dass man seine Geldkarte nur noch an das Lesegerät hält und gar keinen Code mehr eingibt, wird effektiv immer häufiger genutzt. Sieben Prozent aller  elektronischen Zahlungen werden kontaktlos durchgeführt. Aber viele nutzen es noch nicht, weil sie kein Vertrauen darin haben. Daran müsse noch gearbeitet werden, sagt Worldline. Auffällig auch:  Immer mehr Menschen bezahlen auch kleine Beträge mit der Karte.

Im internationalen Vergleich ist noch Luft nach oben, denn Belgier zahlen etwa die Hälfte aller Einkäufe noch in bar. Zum Vergleich: bei unseren Nachbarn in den Niederlanden gibt es nur noch ein Viertel Barzahlungen. Ganz vorne mit dabei im elektronischen Bezahlen sind die skandinavischen Länder. Dort liegt der Anteil sogar nur noch bei 15 Prozent Barzahlungen.

belga/km

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