Diese Angaben machten Mobilitätsstaatssekretär Etienne Schouppe und das Institut für Verkehrssicherheit, IBSR.
Demnach ist die Anzahl von Unfällen mit Verletzten ebenso rückläufig wie die Zahl der LWK-Unfälle. Hauptsorge bleiben dagegen die Wochenenendunfälle, weil sie meist schwerwiegendere Folgen haben als die Unfälle während der Woche. 29 Prozent aller Unfälle mit Verletzten geschehen am Wochenende. 44 Prozent der Verkehrstoten stammen von Unfällen, die sich am Wochenende ereignen.
b/pma