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Vermeintliche UFOs entpuppen sich als Satellitenschwarm

25.05.201910:00
Abschuss eines Satelliten - Bild: Arun Sankar/AFP
Abschuss eines Satelliten - Bild: Arun Sankar/AFP

Ein Phänomen am Himmel über Westeuropa hat in der Nacht für Aufsehen gesorgt. Gegen 1 Uhr waren auch in Belgien Dutzende Lichtpunkte zu sehen, die den einen oder anderen an UFOs denken ließen. In Wahrheit handelte es sich aber um 60 Satelliten, die das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX in die Erdumlaufbahn gebracht hatte.

Das Phänomen war so spektakulär, dass sogar der VRT-Wetterfrosch auf Twitter reagierte, um es zu erläutern. Gegen 1 Uhr waren auch am Nachthimmel über Belgien Lichtpunkte zu sehen, die auf den ersten Blick wie Sterne aussehen mochten. Nur, dass sie sich bewegten - fast wie in einer Formation. Genauer gesagt flogen sie hintereinander.

Das Ganze erinnerte an eine Perlenkette. "Wie ein fliegender Intercity", so beschrieben Augenzeugen die Sichtung. Der eine oder andere hat womöglich sogar geglaubt, UFOs zu sehen.

Dabei gibt es eine doch bodenständige Erklärung. In einem Wort: "Starlink". Die private US-Raumfahrtfirma SpaceX hat in der Nacht 60 Satelliten in die Erdumlaufbahn gebracht. Und genau die haben die Menschen gesehen.

Sie sind Teil des geplanten weltumspannenden Internet-Netzes, das die Firma des Milliardärs und Tesla-Gründers Elon Musk aufbauen will. Insgesamt sollen dafür 12.000 Satelliten ins All gebracht werden. Ziel des milliardenschweren Programms ist es, die Welt und insbesondere auch entlegene Gebiete mit schnellem und preiswertem Breitband-Internet zu versorgen.

Dabei sollen die Starlink-Satelliten in deutlich niedrigeren Umlaufbahnen platziert werden, als herkömmliche Telekommunikationssatelliten. Das sorgt für kürzere Verzögerungen bei der Übermittlung von Signalen.

Roger Pint

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