Diese Ärzte führten Diagnosen durch und leisteten medizinischen Beistand bei Einsätzen von Spezialeinheiten. Da die Föderalpolizei nicht in der Lage war, den Ärzten ein angemessenes Gehalt anzubieten, war diese Maßnahme ergriffen worden.
Den Medienberichten zufolge ist jetzt beschlossen worden, diese Praxis zu beenden. Es gebe einen Mangel an Arbeitsärzten bei der Polizei, doch da die Ärzte nun 38 Stunden pro Woche arbeiten müssten, sei das Problem damit zum Teil gelöst, sagte ein Gewerkschaftssprecher.
belga/cd