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Flut von Gerichtsklagen: Für Skeyes wird die Luft dünner

21.05.201913:2921.05.2019 - 17:50
  • Brussels Airport
Kontrollturm der Flugaufsicht Skeyes am Flughafen Zaventem (Bild: Yorick Janssens/Belga)
Kontrollturm der Flugaufsicht Skeyes am Flughafen Zaventem (Bild: Yorick Janssens/Belga)

Nach den wiederholten Protestaktionen bei der Flugaufsicht Skeyes macht nahezu der gesamte belgische Luftfahrtsektor mobil. Der Brussels Airport will zusammen mit zwei Fluggesellschaften vor Gericht ein Zwangsgeld durchsetzen - in Höhe von 50.000 Euro für jeden ausgefallenen Flug.

"Zu viel ist zu viel", wetterte der wallonische Regionalminister Jean-Luc Crucke, der auch für die wallonischen Flughäfen zuständig ist. Die Flugaufsicht Skeyes sei kein verlässlicher Partner mehr. Und die wallonischen Airports würden jetzt eine harte und entschlossene Haltung gegenüber Skeyes einnehmen.

Hintergrund sind die wiederholten Streikaktionen und krankheitsbedingten Personalengpässe bei Skeyes. In den letzten Monaten sei es im Durchschnitt an einem von drei Tagen zu Beeinträchtigungen im Flugverkehr gekommen. Ein wilder Streik der Fluglotsen am Donnerstag vergangener Woche hatte das Fass zum Überlaufen gebracht.

Und die Wallonen sind nicht die einzigen, die die Nase voll haben. Der Brussels Airport will zusammen mit den Fluggesellschaften Brussels Airlines und Tuifly vor Gericht ein Zwangsgeld erstreiten: 50.000 Euro für jeden ausgefallenen Flug. Im Moment gilt schon eine Strafandrohung von 10.000 Euro, dieser Gerichtsbeschluss ist aber auf den kommenden Sonntag befristet. Brussels Airlines hatte parallel dazu bereits in der vergangenen Woche ein weiteres Eilverfahren angestrengt.

Die wallonischen Airports wollen ebenfalls die Androhung von Zwangsgeldern durchsetzen. Außerdem erwägen sie Schadensersatzklagen. Die wirtschaftlichen Einbußen aufgrund des Sozialkonflikts bei Skeyes werden auf insgesamt zehn Millionen Euro geschätzt.

Roger Pint

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