Nach Angaben des Unternehmens sollen am Donnerstag weitere Gespräche stattfinden. Die Direktion erklärte, es gehe allerdings nicht darum, die Vereinbarung neu zu verhandeln. Diese war nur von der sozialistischen Gewerkschaft gutgeheißen worden. Die christliche und die liberale Gewerkschaft lehnen den Text ab, weil er aus ihrer Sicht keine strukturellen Lösungen bietet.
Durch das Chaos, das aufgrund der Arbeitsniederlegungen entstanden war, hatte unter anderem die Fluggesellschaft Brussels Airlines beschlossen, vor Gericht zu ziehen. Brussels Airlines setzte durch, dass Skeyes im Falle neuer Flugausfälle mit Zwangsgeldern belegt wird.
belga/cd