2018 bekamen demnach mehr als 5.700 Neugeborene den Namen der Mutter (5,86 Prozent). Das sind fast 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Eine eindeutige Erklärung dafür gibt es nicht. Allerdings gibt es in Belgien immer mehr alleinerziehende Mütter.
Für den Familiennamen des Vaters entscheidet sich immer noch die große Mehrheit der Eltern: ihn bekommen fast 90 Prozent der Babys.
Die restlichen Prozent bekamen einen aus den Familiennamen beider Elternteile zusammengesetzten Doppelnamen.
belga/vrt/jp