Darin ist unter anderem vorgesehen, die Arbeitswoche von 35 auf 32 Stunden zu reduzieren. Außerdem soll die Nachtschicht neu organisiert werden. Die Arbeitszeit in der Nacht soll von zehn auf acht Stunden gesenkt werden.
Die beiden größten Gewerkschaften lehnen das Abkommen allerdings ab. Die christliche und die liberale Gewerkschaft fordern, dass auch das Personal aufgestockt wird.
Die Gewerkschaften riefen die Mitarbeiter aber zur Ruhe auf und planen zumindest in den nächsten Tagen keine neuen Streiks.
rtbf/est