2017 waren es noch 56, im vergangenen Jahr wurden 94 Klagen eingereicht. Dies geht aus Zahlen des Wirtschaftsministeriums hervor, die Minister Kris Peeters auf Anfrage der CD&V-Parlamentarierin Leen Dierick mitgeteilt hat.
Die Klagen betrafen unter anderem die automatische Verlängerung des Vertrags, die Widerrufsbedingungen und den Mangel an Informationen.
Personen, die durch solche Portale geschädigt werden, können bei der Wirtschaftsinspektion Klage einreichen.
belga/cd