Die Steigerung betrifft alle drei Regionen des Landes. Begünstigt wird der Trend durch die niedrigen Zinsen. Auch die Anzahl Hypothekarkredite sei so hoch wie nie zuvor, teilt der Verband der Notare (Fednot) mit. Der belgische Immobilienmarkt sei gesund.
In 44 Prozent der Fälle handelt es sich um die Anschaffung eines Hauses. 30 Prozent betreffen Grundstücke, bei 15 Prozent geht es um Wohnungen.
Bei den Preisen gibt es nach Angaben des Verbands der Notare keine wesentliche Änderung. Ein Haus kostet im Durchschnitt 253.904 Euro. Ein Appartement liegt bei 221.656 Euro.
belga/km