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Deutsche Fluglotsen helfen bei der Abwicklung von Flügen in Lüttich

19.04.201906:2819.04.2019 - 09:07
Liège Airport
Archivbild: Sophie Kip/Belga

Deutsche Fluglotsen haben Donnerstagnacht teilweise die Kontrolle des belgischen Luftraums übernommen. Hintergrund sind die sozialen Spannungen bei der belgischen Flugaufsicht Skeyes. Am Abend hatten sich wieder Mitarbeiter krank gemeldet, was zu einer Sperrung des Luftraums zwischen 1:30 und 4:30 Uhr geführt hätte. Am Liège Airport konnten aufgrund der deutschen Hilfe dann doch sechs Flüge pro Stunde abgewickelt werden.

Der Sozialkonflikt bei Skeyes hat inzwischen dann doch fast absurde Auswirkungen. In den letzten zwei Wochen hatte der belgische Luftraum mehrmals vollständig gesperrt werden müssen. Der Grund: Fluglotsen, die für den Nachtdienst eingeteilt waren, hatten sich kurzfristig krank gemeldet. Und es war anscheinend unmöglich, einen Ersatz ausfindig zu machen. Dabei ist es ein offenes Geheimnis, dass es einen Zusammenhang gibt mit den sozialen Spannungen bei der Flugaufsicht: Die Mitarbeiter von Skeyes protestieren schon seit Wochen gegen ihre Arbeitsbedingungen.

Die wiederholten nächtlichen Schließungen des Luftraums sorgen inzwischen für wütende Reaktionen insbesondere von Seiten des Liège Airport: Der Lütticher Regionalflughafen ist auf Frachtflüge spezialisiert, die häufig nachts abgewickelt werden. "Die Protestaktionen der Fluglotsen zerstören Jobs", wetterte Geschäftsführer Luc Partoune.

Deswegen haben Donnerstagnacht deutsche Fluglotsen die Kontrolle über den östlichen Luftraum übernommen. Im Zusammenspiel mit einem belgischen Kollegen im Tower in Lüttich wurde ein Luftkorridor bis zur deutschen Grenze eingerichtet. Dadurch konnten sechs Flüge pro Stunde abgewickelt werden. "Eine provisorische Lösung", sagte Luc Partoune. Aber immerhin...

Roger Pint

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