Mitarbeiter der Spurensicherung werden bis zum Jahresende nur bei Kapitalverbrechen ausrücken. In den anderen Fällen ohne Gewaltanwendung stehen sie nicht mehr zur Verfügung, um vor Ort DNA-Spuren und Fingerabdrücke zu sichern. Objekte, die untersucht werden sollen, können aber von lokalen Polizisten zur Untersuchung zum Labor gebracht werden.
Die Brüsseler Staatsanwaltschaft übt Kritik an dem Vorhaben und kündigte an, gemeinsam mit der föderalen Polizei und den Brüsseler Polizeizonen nach Lösungen zu suchen.
belga/vrt/est