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Kampagne gegen Burn-out gestartet

09.04.201908:20

Die föderale Gesundheitsministerin Maggie De Block (OpenVLD) hat am Montag eine neue Präventionskampagne zum Thema Burn-out gestartet - mit allen Infos zur Früherkennung und Vorbeugung sowie Motivationstipps. Kernstück der Kampagne ist eine Internetseite.

Die Seite will dabei helfen, Symptome für Stress besser zu erkennen. Sie will Tipps geben, wie man einen Burn-out identifizieren und ihm vorbeugen beziehungsweise, wenn jemand schon darunter leidet, ihn überwinden kann.

Die Seite ist in allen drei Landessprachen verfügbar. Es gibt auch einen kurzen Clip, der die Kampagne einleitet. Die Kampagne richtet sich vor allem an Menschen, die beruflich erschöpft sind und deshalb ausfallen. Das betrifft in Belgien mehr als 135.000 Beschäftigte und Selbstständige, sagt das Gesundheitsministerium.

Wörtlich übersetzt heißt „burn out“ so viel wie „ausbrennen“. Es beschreibt das Gefühl, wenn man nach einer langen Zeit, in der man stark belastet war, keine Energie mehr hat, um seinen Alltag zu bewältigen. Fühlt der Betroffene sich  ausgebrannt, dann hat er wahrscheinlich einen Burn-out oder ist auf dem Weg dahin.

Die Seite gibt Tipps, an wen man sich wenden kann. Zum Beispiel, dass man sich innerhalb des Unternehmens, für das man arbeitet, an eine Vertrauensperson wenden sollte oder an einen Arbeitsmediziner. Die verschiedenen Anlaufstellen werden aufgezeigt. Es wird erklärt, wie ein Burn-out diagnostiziert wird, wie es danach weitergeht, wie der Erholungsprozess verläuft und wie man sich idealerweise danach wieder in die Arbeit integriert.

Dort gibt es auch Erfahrungsberichte von Betroffenen. Sie erzählen, wie es mit ihrer Krankheit losgegangen ist. Ein Psychologe erklärt, dass viele Patienten ein übersteigertes Verständnis von Pflichterfüllung und Leistungserbringung haben, dass sie zu hohe Erwartungen an sich selbst haben.

Judith Peters

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