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Antibiotika-Gebrauch in Belgien kaum zurückgegangen

04.04.201907:3004.04.2019 - 14:43

Obwohl Antibiotika teurer geworden sind, werden sie in Belgien kaum weniger verkauft. Das belegen Zahlen der christlichen Krankenkasse.

Vor zwei Jahren hatte Gesundheitsministerin De Block (OpenVLD) beschlossen, dass die Eigenbeteiligung der Patienten am Preis für Antibiotika erhöht wird. Damit sollte erreicht werden, dass das Mittel weniger oft eingenommen wird.

Laut der christlichen Krankenkasse hat die Maßnahme aber keinen Effekt. Der Verkauf des Medikaments sei seit 2017 nur um ein Prozent zurückgegangen.

Die Krankenkasse schlägt deshalb vor, die Ärzte zur Verantwortung zu ziehen. Sie sollten ein Bußgeld zahlen, wenn sie übermäßig Antibiotika verschreiben - zum Beispiel bei Erkältungen oder Grippe.

De Block schließt Geldstrafen gegen Ärzte nicht aus

Gesundheitsministerin Maggie De Block (OpenVLD) schließt nicht aus, künftig Geldbußen gegen Ärzte zu verhängen, die zu viele Antibiotika verschreiben. Die Erhöhung der Eigenbeteiligung an den Kosten für diese Medikamente hat bisher nicht zu einem Rückgang des Verkaufs von Antibiotika geführt. Das geht aus einer Studie der christlichen Krankenkasse hervor.

De Block sagte, zur Zeit sei es noch schwierig, die Ärzte zu ermitteln, die häufig Antibiotika verschreiben. Möglich werde das erst, wenn die Verschreibungen überwiegend auf elektronischem Weg erfolgen. Dann werde es einfacher, festzustellen, welche Ärzte systematisch Antibiotika verschreiben.

Durch einen häufigen Gebrauch von Antibiotika bauen Bakterien Resistenzen dagegen auf, so dass sie nicht mehr wirken.

vrt/est/jp

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