Die Lieferprobleme bei Ford Genk sind behoben. Das Montagewerk in Limburg wird ab jetzt wieder mit Getriebeteilen beliefert, so dass die Produktion am Nachmittag wieder anlaufen kann.
Am Vormittag hatten die Fließbänder stillgestanden, weil die Teile fehlten.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Produktion in Genk wegen Lieferengpässen ins Stocken gerät.
In den letzten Monaten gab es mehrfach Produktionsunterbrechungen, weil die Lieferung der Dieselmotoren aus Schweden nicht nachkamen.
Wie die meisten Autohersteller funktioniert auch Ford Genk nach dem Just in Time-Prinzip, das wirtschaftlich interessant, aber organisatorisch anfällig ist.
belga/pma