Solche Hassbotschaften würden zwar mittlerweile relativ schnell aus dem Netz entfernt. Die Verantwortlichen dafür würden aber nicht hart genug bestraft.
Geens will Ende März bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus mehreren europäischen Ländern über eine gemeinsame Vorgehensweise beraten.
belga/vrt/est