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Nächtliche Protestaktion der Fluglotsen

13.03.201906:3413.03.2019 - 12:12
Brussels Airport (Bild: Eric Lalmand/Belga)
Bild: Eric Lalmand/Belga

Nach vielen anderen europäischen Ländern hat auch Belgien am Dienstagabend ein Flugverbot für die Boeing 737 MAX verhängt. Das ist eine Reaktion auf den Absturz einer Maschine dieses Typs in Äthiopien. In Belgien war der Luftraum derweil zwischenzeitlich für alle Flugzeuge gesperrt. Grund war eine Protestaktion der Fluglotsen von Skeyes.

Die Fluglotsen von Skeyes, dem ehemaligen Belgocontrol, machen ernst. Die Gewerkschaften hatten schon vor sechs Wochen eine Streikankündigung hinterlegt, die ab dem 23. Februar galt. In der Nacht gab es nun einen ersten Warnstreik.

Nacheinander legten die Lotsen alle Flughäfen des Landes für zwei Stunden lahm. Die Aktion begann am Landesflughafen Brussels Airport, und dann kamen Lüttich und Ostende an die Reihe. Zwischen 4 und 6 Uhr war der gesamte belgische Luftraum gesperrt. Und zwischen 6 und 8 Uhr dann musste der Flugverkehr in Charleroi eingestellt werden.

Die Gewerkschaften wollen damit gegen den hohen Arbeitsdruck protestieren. "Wir haben zu wenige Leute", beklagte Kurt Callaerts von der christlichen Gewerkschaft CSC in der RTBF. Und das sorgte dafür, dass ein gesundes Gleichgewicht zwischen dem Arbeits- und dem Privatleben nicht mehr gegeben sei.

Man habe nicht während den Karnevalsferien streiken wollen, um den Urlaubsverkehr nicht zu stören, sagte Callaerts. Die Geschäftsleitung habe diese Zeit aber nicht genutzt, um neue Vorschläge vorzulegen.

Die Direktion reagierte mit Unverständnis auf die Protestaktion und verwies darauf, dass entsprechende Verhandlungen mit den Gewerkschaften nach wie vor im Gange seien.

Roger Pint

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