Einer dieser sechs Staaten ist Belgien. Die anderen fünf sind Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Schweden und Lettland. Die Weltbank hat für die Studie eine Rangliste mit 187 Ländern erstellt.
Untersucht wurde die Gesetzgebung in acht Bereichen. Dazu zählen die persönliche Bewegungsfreiheit, Arbeitsbedingungen, Ehe- und Familienrecht, Eigentumsrecht sowie das Recht, unternehmerisch tätig zu sein.
Am unteren Ende der Liste finden sich vor allem islamisch geprägte Länder wie der Iran, Syrien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Sudan. Schlusslicht ist Saudi-Arabien, wo Frauen nur 25 Prozent der Rechte besitzen, die Männer genießen.
Die Demokratische Republik Kongo belegt einen Platz im Mittelfeld und ist das Land mit den größten Fortschritten auf dem Gebiet der Gleichberechtigung.
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