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Entlassungen - Streik bei L'Avenir

05.03.201906:31
Protest der Journalisten von der Gruppe L'Avenir
Bild: Stringer/BELGA

Die Zeitung L'Avenir wird Dienstag und Mittwoch nicht erscheinen. Grund ist der anhaltende Sozialkonflikt in dem Unternehmen, der sich jetzt noch weiter zugespitzt hat. Am Montag hat die Direktion die Entlassung von drei Journalisten angekündigt. Die Maßnahme an sich war zwar vor dem Hintergrund des nötig gewordenen Sparkurses angekündigt worden. Für die Arbeitnehmerorganisationen ist aber die Kündigung der betroffenen Redakteure der Beweis dafür, dass es sich um eine Strafmaßnahme handelt.

Bei L'Avenir hängt schon seit Wochen der Haussegen mächtig schief. Jetzt ist die Bombe aber definitiv geplatzt.

Wegen schlechter Zahlen hatte die Direktion vor einigen Wochen einen drastischen Umstrukturierungsplan angekündigt. Rund ein Drittel der Belegschaft sollte abgebaut werden. Nach Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Direktion konnten die Stellenstreichungen zwar erheblich abgefedert werden. Nur waren drei betriebsbedingte Kündigungen offensichtlich nicht zu vermeiden.

Innerhalb des Unternehmens kursierten aber Gerüchte, wonach es eine "schwarze Liste" gebe, die Journalisten umfasse, die aufgrund ihrer kritischen Berichterstattung der Direktion ein Dorn im Auge seien. "Und der Beweis wurde jetzt erbracht", sagte Emmanuel Wilputte, der Vorsitzende des Redaktionsrates, in der RTBF.

Konkret soll unter anderem der Ressortleiter für die Innenpolitik entlassen werden. Auf diesen Seiten waren die kritischen Berichte über Nethys erschienen, den Hauptanteilseigner von L'Avenir. Das Personal verlangt unter anderem den Rücktritt des Chefredakteurs und die Herauslösung von L'Avenir aus der Nethys-Gruppe.

Roger Pint

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