Sie hatten die Möglichkeit, ihre Waffen bis zum 31. Dezember straffrei zu registrieren oder abzugeben, wenn es sich um verbotene Waffen handelte. Die abgegebenen Waffen sind nun bei ArcelorMittal eingeschmolzen worden - zu Stahl für die Autoindustrie oder das Baufach. Insgesamt hatten sich 15.600 Personen auf den Aufruf gemeldet.
Justizminister Koen Geens zeigte sich zufrieden. Nun seien viel weniger illegale Waffen im Umlauf. Er erinnerte daran, dass Besitzer von illegalen Waffen Strafen von bis zu fünf Jahren Haft und 25.000 Euro Bußgeld riskieren.
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