Bei allen anderen Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, soll nach anderen Lösungen gesucht werden - entweder freiwillige Abgänge oder Frühverrentungen.
Das verlautete nach einem intensiven Verhandlungswochenende zwischen Direktion und Redaktion.
Bei der Zeitungsgruppe sollen mindestens 45 Vollzeitstellen gestrichen werden. Montag im Laufe des Vormittags soll das Personal über die Ergebnisse der Verhandlungen informiert werden.
rtbf/est