1.900 Arbeitsplätze sollen im Zuge einer Umstrukturierung gestrichen werden.
Nach dem Treffen äußerten sich die Gewerkschaften zufrieden. Der Minister habe Verständnis für die Sorgen der Mitarbeiter gezeigt und zugesichert, nochmals mit dem Management von Proximus zu reden, sagte ein Sprecher der liberalen Gewerkschaft. Danach wolle der Minister die Gewerkschaften erneut treffen.
Den Gewerkschaften zufolge plant Proximus auch, die Callcenter, die Proximus als Subunternehmen beauftragt, in Billiglohnländer auszulagern. Davon wären noch einmal 1.500 Arbeitsplätze in Belgien bedroht.
vrt/jp