Das macht einen Anstieg von 2,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2017. Der Markt habe nun eine gewisse Sättigung erreicht, der Verbrauch an Dienstleistungsschecks sei eng an das Wirtschaftswachstum gekoppelt, so Federgon.
Ein Dienstleistungsscheck kostet neun Euro, abzüglich der regional unterschiedlichen Rückerstattungen.
Im vergangenen Jahr hatte Federgon eine Reform des Systems rund um die Dienstleistungsschecks vorgeschlagen. So soll nach den Wünschen des Verbands die Bestellhöchstgrenze für die Schecks wegfallen. Außerdem könnte die Art der Dienstleistungen auf kleine Arbeiten im Haus und im Garten ausgedehnt werden.
belga/dop