2,2 Millionen Euro werden für die Filmproduktionen freigemacht. Das hat die entsprechende Kommission bekanntgegeben. Das Geld fließt in 13 Spielfilme, zwölf Kurzfilme, 18 Dokumentationen und in drei experimentelle Formate.
Unterstützt wird unter anderem ein Spielfilmprojekt der Regisseurin Marta Bergman. Unter dem Titel "Sans empreinte" soll der Tod des Flüchtlingsmädchens Mawda nacherzählt werden. Im Mai vergangenen Jahres war Mawda bei einer Verfolgungsjagd zwischen Menschenschleppern und der Polizei durch eine Polizeikugel ums Leben gekommen.
belga/dop