Das schreiben die Zeitungen L'Echo und Le Soir unter Berufung auf den regionalen Wirtschaftsminister Pierre-Yves Jeholet. Demnach soll das Vorhaben am Freitag besiegelt werden.
Mit dem Geld sollen Verluste abgefedert werden. Außerdem sollen im Werk von La Louvière Projekte zur Weiterentwicklung finanziert werden.
Die Umstrukturierung des Werks in Clabecq wird nicht unterstützt. Dort will NLMK 290 Arbeitsplätze abbauen. Die Wallonische Region hält 49 Prozent der Anteile an dem russischen Stahlkonzern NLMK in Europa.
rtbf/belga/jp