Nach Angaben des RTL-Fernsehens hatte der Kunsthändler die Türen auf einer Brüsseler Antiquitätenmesse erworben. Die genauen Umstände des Verlustes sind noch unklar. Es wurde nicht ausgeschlossen, dass die Türen mit typisch maasländischen Verzierungen damals verkauft wurden, um eine Renovierungsmaßnahme zu finanzieren. Tatsächlich sind die Türen in einem guten Zustand und sollen bis morgen wieder an ihrem angestammten Platz sein. Die örtliche Kirchenfabrik hatte für 7.000 Euro neue Türen in Auftrag gegeben. Diese Summe kann jetzt eingespart werden.
b/rkr