Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Angst vor Spionage: Handynutzung belgischer Soldaten eingeschränkt

29.12.201810:37
MilitärpersonalmitAußenministerDidierReynders_belgaHatimKaghat
Militärs mit Außenminister Didier Reynders (Foto: belga/ Hatim Kaghat)

Das belgische Militär verschärft die Regeln für seine Soldaten bei der Nutzung von Smartphones. Grund dafür ist besonders die Angst vor Spionage aus Russland.

Belgische Soldaten im Einsatz dürfen soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram jetzt nur noch eingeschränkt nutzen. Die Nutzung dieser Apps auf privaten Smartphones könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Auch zum Beispiel Anwendungen wie Strava zum Aufzeichnen von Sportaktivitäten mittels GPS unterliegen nun strengeren Regeln. Außerdem soll es Schulungen geben.

Die neuen Regeln hängen auch vom Einsatzort der Soldaten ab. In Mali zum Beispiel werden private Smartphones weiterhin erlaubt sein, weil lokale Kämpfer dort nicht über die Mittel verfügen, um Daten abzufangen.

In den baltischen Staaten hingegen, an der Grenze zu Russland, dürfen die Militärs ihre persönlichen Geräte nur noch eingeschränkt nutzen. In den Kasernen sollen sie weiterhin weitestgehend erlaubt sein.

"Wir wissen, dass Russland an mobilen Daten - wie etwa der Geolokalisierung - interessiert ist“, sagte der Einsatzleiter des Generalstabs, Carl Gillis. Seit einigen Jahren würde das Militär in Prävention und Sensibilisierung investieren, aber das reiche nicht mehr aus. Anfang Januar gehen etwa 250 belgische Soldaten im Rahmen eines NATO-Einsatzes für vier Monate nach Estland.

Belgien ist nicht das einzige Land, das seine Vorschriften bei der Handynutzung von Militärs verschärft hat. In Deutschland sind alle Soldaten systematisch geschult worden. In den Niederlanden haben alle Soldaten Diensthandys.

Peter Eßer

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-