In diesem Jahr waren es 30. Das sind doppelt so viele wie im Jahr 2017, wie der Sprecher der Flugaufsichtsbehörde Skeyes, Alain Kniebs, mitteilte. Zu größeren Problemen ist es in diesem Jahr aber nicht gekommen.
Nach Angaben von Kniebs hängen die meisten Zwischenfälle damit zusammen, dass die Nutzer der Drohnen nicht gut genug informiert sind. Es gebe eine App und eine Webseite, auf denen die Zonen stehen, wo Drohnen zugelassen sind.
belga/est