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Die 41. Auflage des 100 Kilometer langen sogenannten Todesmarsches wird vom Tod eines Teilnehmers überschattet.
Ein 59-jähriger Mann aus Averbode in Flämisch-Brabant erlitt nur 300 Meter vor dem Ziel einen Herzstillstand und verstarb kurz darauf im Krankenhaus.
Er war nach Angaben des Veranstalters ein trainierter Läufer, der den 100-Kilometer-Marsch bereits fünf Mal mitgemacht hatte.
Der Todesmarsch ist eine volksfestartige Mischung aus Wanderung und Lauf südwestlich von Antwerpen. In diesem Jahr waren rund 10.000 Teilnehmer am Start. 6.500 erreichten das Ziel.
vrt/dpa/sh
Zumindest trägt diese fragwürdige Veranstaltung jetzt ihre bizarre Bezeichnung zu Recht.