Das sind die Ergebnisse einer Studie des Wirtschaftsprüfungsunternehmens Deloitte. Bei Niedriglöhnen bleiben netto bis zu 20 Prozent mehr übrig. Bei den höheren Löhnen gibt es laut Studie keine großen Auswirkungen.
Durch den Tax Shift sind die sozialen Lasten für Arbeitgeber innerhalb von drei Jahren von 33 auf 25 Prozent gesunken. Belgien ist nun nicht mehr das zweitteuerste Land für Arbeitgeber sondern auf Platz sechs in dem europäischen Ranking. Dadurch sei das Land nun deutlich attraktiver für Unternehmen.
Belgien ist aber immer noch das Land mit dem größten Unterschied zwischen Brutto- und Nettolohn.
vrt/km