Das Unternehmen wird verdächtigt, zwei Millionen Euro Löhne und Sozialbeiträge unterschlagen zu haben.
Der Betrieb arbeitet mit LKW-Fahrern aus Slowenien, die sieben Tage pro Woche bis zu zwölf Stunden hinterm Steuer saßen. Sie waren ohne Strom und Heizung untergebracht.
Das Unternehmen und sein Geschäftsführer werden sich wegen des Verdachts auf Menschenhandel und Verstoß gegen die Arbeits- und Sozialgesetzgebung verantworten müssen. Das Betriebsgelände wurde versiegelt.
belga/km