Dabei sind nach Angaben der Gewerkschaften zwei Kritikpunkte angesprochen worden: die Kriterien zur Vergabe von Prämien und die Pläne der Direktion, verstärkt auf Subunternehmen zurückzugreifen. Daraufhin beschloss das Personal, die Arbeit niederzulegen.
Die Mitarbeiter fordern klare Antworten der Direktion auf ihre Fragen zur Zukunft des Unternehmens und des Personals.
Die GSK-Direktion zeigte sich erstaunt. In den letzten Jahren seien neue Mitarbeiter eingestellt worden, außerdem habe die Gruppe viel Geld in die belgischen Standorte investiert. Die Direktion ruft zum Dialog auf.
belga/km