Die Lage werde im Januar und Februar angespannt sein, sagte er in einem Interview mit der Zeitung "L'Echo". Auch im November habe es Probleme gegeben, weil nur ein Reaktor zur Verfügung stand, doch habe man die Lage gemeistert.
In den kälteren Monaten Januar und Februar könne man nicht mit Sicherheit sagen, auf wie viel Stromimporte man zurückgreifen könne. Engie wolle aber alles unternehmen, um die Reaktoren schrittweise wieder ans Netz zu nehmen und suche weiterhin nach möglichen Alternativen.
belga/cd