Loones hatte am Montag den Eid als Minister abgelegt. Derzeit steckt Belgien weniger als ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Streitkräfte. Das Verteidigungsbündnis Nato sieht aber zwei Prozent vor.
Die anstehenden Investitionen reichten aber nicht aus, dieses Ziel zu erreichen, so Loones.
vrt/okr