So stünden Anschaffungen von Material immer noch mit ihrem Ursprungswert in den Büchern, ohne einen zeitbedingten Wertverlust zu berücksichtigen.
Die Vorräte der Armee würden mit gut drei Milliarden Euro mit ihrem dreifachen tatsächlichen Wert angegeben, heißt es im 175. Bericht der Prüfer.
Auch andere föderale Einrichtungen kommen in dem Bericht des Rechnungshofes nicht gut weg. Dazu zählen nach Einschätzung der Fachleute auch diverse Maßnahmen zur Bewältigung der Finanzkrise.
belga/rkr