Dies mache die Sache komplexer und teurer, sagte der flämische Verbandsvorsitzende Cortebeeck. Die Christliche Gewerkschaft sei nicht pauschal gegen Kompetenzübertragungen. Sie sollten nur umsetzbar sein und das Leben der Menschen verbessern.
Heute Nachmittag um 17 Uhr bringt Pre-Regierungsbildner Di Rupo die Gesprächspartner, die über eine weitere Staatsreform verhandeln, wieder an einen Tisch. Es ist das erste Treffen aller sieben Parteien nach anderthalb Wochen Pause. Am Montag soll Di Rupo König Albert über den Stand der Verhandlungen informieren.
vrt/jp