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Schwere Berufe im Privatsektor: Verhandlungen gescheitert

07.11.201812:1507.11.2018 - 17:10
Mathieu Verjans von der Christlichen Gewerkschaft und Rudi De Leeuw, Chef der Sozialistischen Gewerkschaft (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)
Mathieu Verjans von der Christlichen Gewerkschaft und Rudi De Leeuw, Chef der Sozialistischen Gewerkschaft (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)

Die Verhandlungen über die Anerkennung der schweren Berufe im Privatsektor sind am Mittwoch definitiv gescheitert. Die unterschiedlichen Standpunkte von Gewerkschaften und Arbeitgebern schienen zu groß. Nun ist es an der Regierung, eine konkrete Regelung auszuarbeiten.

Seit Monaten versuchen die Sozialpartner die Kriterien für schwere Berufe festzulegen. Wer nämlich einen schweren Beruf ausübt, der kann früher in den Ruhestand gehen oder eine höhere Rente beanspruchen.

Für die Gewerkschaften sind vier Kriterien ausschlaggebend: Arbeitsorganisation, körperliche und mentale Belastung und höheres Sicherheitsrisiko, erklärt Mathieu Verjans, von der Christlichen Gewerkschaft.

Den Arbeitgebern ist diese Liste aber zu umfangreich. Da wäre ja die Hälfte der Arbeitnehmer betroffen, erklärt Caroline Deiteren vom Arbeitgeberverband Unizo. Außerdem würde es schwierig zu begründen, wer auf die Liste kommt und wer nicht. Das wäre diskriminierend, so die Arbeitgeber. Sie fordern messbare Kriterien und die Anerkennung nur in Ausnahmefällen.

Nach dem Scheitern der Verhandlungen liegt der Ball jetzt bei der Föderalregierung.

Volker Krings

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