Das geht aus einer Studie des Familienbundes hervor. Demnach ist das Burnout-Risiko bei Alleinerziehenden und Niedrigverdienern am größten.
In der Studie beklagten 87 Prozent der befragten Eltern, dass sie übermüdet seien, 67 Prozent fühlen sich gestresst.
Acht Prozent der Befragten erklärten, sie würden Medikamente einnehmen oder Alkohol trinken, um sich den Problemen stellen zu können.
rtbf/est