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Footbelgate: Pro League kündigt Konsequenzen an

13.10.201809:21
  • 1. Division A
Marc Coucke beim Spiel zwischen Zulte Waregem und Anderlecht am 7. Oktober
Marc Coucke beim Spiel zwischen Zulte Waregem und Anderlecht am 7. Oktober (Bild: Kurt Desplenter/Belga)

Nach dem Skandal um Geldwäsche und mutmaßliche Spielmanipulation im belgischen Fußball haben die Hauptverantwortlichen der Profiliga angekündigt, dass die Macht und die Handlungsspielräume der Spielervermittler begrenzt werden sollen. Marc Coucke und Pierre François verurteilten die ans Licht gekommenen Machenschaften aufs Schärfste.

Was da ans Licht gekommen ist, das sei der absolute Hammer, sagten sinngemäß Marc Coucke und Pierre François. Sie sind die beiden wichtigsten Vertreter der Profiliga.

Der Milliardär Marc Coucke ist Präsident von Rekordlandesmeister RSC Anderlecht und zugleich der Vorsitzende der Pro League, Pierre François war mal Generaldirektor von Standard Lüttich und ist jetzt Hauptgeschäftsführer der Pro League.

Beide reagierten am Abend in RTBF und VRT auf die Ereignisse. Und sie zeigten sich schockiert. Am schlimmsten sei natürlich der Verdacht, wonach Ende der letzten Saison Spiele verschoben worden sein sollen. "Schlimmer geht im Fußball nicht", sagte Coucke.

Viel Kritik äußerten beide aber auch an den derzeitigen Praktiken im Zusammenhang mit Spielertransfers. Spielervermittler seien viel zu mächtig; der Rechtsrahmen sei ungenügend. "Wir wollen zusammen etwas Neues schaffen", sagte Pierre François in der RTBF.

In der VRT wurde Marc Coucke konkreter: "Wir sollten die Krise als 'Stunde Null' betrachten und jetzt versuchen, in Europa zum Vorbild zu werden. Es müssen ein für alle Mal Spielregeln für Transfers festgelegt werden", sagt Marc Coucke.

Footbelgate: Fußballskandal weitet sich aus

Roger Pint

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