Grund ist eine tödliche Auseinandersetzung zwischen Transitmigranten auf dem Parkplatz. Die Behörden sehen sich nicht in der Lage, die Sicherheit auf den Rastplätzen zu garantieren und haben daher den Rastplatz zeitweise geschlossen.
Der Transportsektor beklagt, dass LKW-Fahrer kaum noch Plätze hätten, an denen sie ihre gesetzlichen Ruhezeiten einlegen können. Die sozialistische Gewerkschaft verteilte in Wetteren Informationsmaterial an LKW- und Autofahrer.
vrt/okr