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Wettskandal: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

05.08.201018:15
Hausdurchsuchungen im Rahmen der Ermittlungen gegen den Wettskandal
Im Rahmen der Ermitlungen wurden zahlreiche Hausdurchsuchungen durchgeführt

In den Ermittlungen rund um den Wettskandal im belgischen Fußball wird die föderale Staatsanwaltschaft 31 Personen und ein Unternehmen vor den Strafgerichtshof berufen.

Unter ihnen sind die ehemaligen Trainer Gilbert Bodart und Paul Put sowie Spielerberater Pietro Allata. Auch dem chinesischen Geschäftsmann Zheyun Ye wird der Prozess gemacht.

Die verdächtigen Personen sollen in diesen zwei Jahren zahlreiche Fußballspiele durch Bestechung verfälscht und dadurch Wetten gewonnen haben.

Ye  gilt als Hauptfigur in der Korruptionsaffäre, weil er mit Wetten auf manipulierte Spiele der ersten Division hohe Gewinne erzielt haben soll. Wo sich Ye aufhält, ist unbekannt. Er ist seit Beginn der Ermittlungen spurlos verschwunden. Seit fünf Jahren wird er mit internationalem Haftbefehl gesucht.

Verschiedene Trainer und Fußballspieler sollen von Ye für jedes manipulierte Spiel zwischen 5.000 und 40.000 Euro erhalten haben. Unter ihnen befinden sich der ehemalige Trainer des Fußballclubs Lierse und neun Lierse-Spieler, ein Spieler des Clubs Brussels, einer von Mouscron, einer von Sint-Truiden sowie der Vorsitzende und der Trainer des Fußballclubs La Louvière.

Die Staatsanwaltschaft beschuldigt sie der Bestechung, der Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation, der Geldwäsche und der Erpressung. Die Ratskammer entscheidet am 30. November darüber, wer schließlich vor Gericht gestellt wird.

Bild: epa

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