Die Banken registrierten 2.650 Fällen von Phishing. Mit rund 3,8 Millionen Euro erbeuteten Kriminelle im ersten Halbjahr mehr Geld als im gesamten Jahr 2017. Febelfin warnt alle Kunden noch einmal davor, persönliche Codes und Transaktionsziffern an Dritte weiterzuleiten.
Beim Phishing leiten die Betrüger Bankkunden auf gefälschte Webseiten, die ebenfalls persönliche Zugangsdaten abfragen. Experten empfehlen, beim Onlinebanking immer die Webadresse der Bank selbst in den Browser einzugeben und nie einem zugeschickten Link zu folgen.
vrt/okr