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Gewalt unter Transitmigranten: Auch Rastplatz Wetteren jetzt nachts geschlossen

13.09.201806:55
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck, Belga

Grund für die Entscheidung des Bürgermeisters sind Sicherheitsbedenken. Auf dem Rastplatz hatte es in der Nacht zu Mittwoch eine Schlägerei unter Transitmigranten gegeben. Ein Mensch wurde dabei getötet.

Erst vor zwei Wochen hatte der Bürgermeister von Jabbeke bei Brügge nach einem ähnlichen Vorfall die gleiche Entscheidung für den Autobahnrastplatz in seiner Gemeinde getroffen. Vertreter der Straßengüter- und Logistikbranche kritisieren diese Entscheidung.

„Das ist natürlich ein großes Problem für uns“, kommentiert die Sprecherin des belgischen Straßengüter-Transportverbands Febetra. „Die Lkw-Fahrer werden in die Illegalität getrieben“, meint seinerseits Frank Moreels von der sozialistischen Fahrergewerkschaft BTB.

Denn Lkw-Fahrer müssen regelmäßig Pausen machen. Machen sie keine Pausen, drohen Strafen. Doch wenn immer mehr Raststätten Richtung Küste nachts geschlossen werden, wird es immer schwerer für Lkw-Fahrer, noch einen Stellplatz für ihre Fahrzeuge zu finden, um die Pausen tatsächlich machen zu können.

Febetra und BTB fordern seit längerem eine strengere Überwachung der Parkplätze. Das sei eine viel bessere Lösung für alle, als Park- und Rastplätze einfach zu schließen.  Für Donnerstagnachmittag ruft die BTB alle Lkw-Fahrer auf, zum Rastplatz Wetteren zu fahren und dort ihre Meinung zur nächtlichen Schließung des Platzes kundzutun.

Transitmigranten versuchen vor allem nachts häufig, sich im Schutz der Dunkelheit auf Lkw zu schmuggeln, um auf diese Weise nach Großbritannien zu gelangen.

Kay Wagner

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