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Belgien will Beziehungen zu Südafrika verbessern

11.09.201808:19
  • Südafrika
Außenminister Didier Reynders mit seiner südafrikanischen Amtskollegin Lindiwe Sisulu
Außenminister Didier Reynders mit seiner südafrikanischen Amtskollegin Lindiwe Sisulu (Bild: Benoit Doppagne/BELGA)

Belgien will seine Beziehungen zu Südafrika wieder intensivieren. Das kündigte Außenminister Didier Reynders bei seinem Besuch in Südafrika an. Reynders hatte sich am Montag dort mit seiner südafrikanischen Amtskollegin getroffen. Belgien und Südafrika werden in den kommenden zwei Jahren gemeinsam dem UN-Sicherheitsrat als nicht ständige Mitglieder angehören.

Im UN-Sicherheitsrat wollen Belgien und Südafrika gemeinsam Projekte anstoßen und voranbringen. Darauf einigten sich die Außenminister der beiden Länder in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria. Der Wille dazu wurde durch die Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung untermauert.

"Wir werden bei verschiedenen afrikanischen Themen einen gemeinsamen Ansatz vertreten, besonders im Hinblick auf die Region der Großen Seen", kommentierte Reynders. In der Region der Großen Seen liegen die Staaten, die sich auf dem ehemaligen belgischen Kolonialgebiet befinden.

Daneben wollen die beiden Länder den wirtschaftlichen Austausch weiter ausbauen. Auf kultureller Ebene soll eine der kommenden Ausgaben des Brüsseler Festivals Europalia Südafrika gewidmet werden.

Reynders bot Südafrika außerdem Unterstützung dabei an, die Problematik des Landbesitzes zu lösen. Der weißen Minderheit im Land gehören immer noch über 70 Prozent des Bodens. Das führt regelmäßig zu Spannungen in Südafrika.
Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa soll sich im November mit Vertretern des belgischen Staats in Brüssel treffen.

Kay Wagner

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