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Zeitbombe: zu niedrige Beschäftigungsrate bei Ü55

05.08.201008:40

Die niedrige Beschäftigungsrate bei älteren Menschen bleibt in Belgien ein Problem. Nach Angaben der europäischen Statistik-Behörde Eurostat steht nur noch rund einer von drei Belgiern zwischen 55 und 64 Jahren im Berufsleben. Mit Blick auf die Rentenproblematik sei Belgien damit besonders schlecht aufgestellt, warnen heute die Zeitungen 'Le Soir' und 'De Morgen' unter Berufung auf Fachleute.

Ein Drittel aller über 55-Jährigen arbeitet noch. Das ist zu wenig: Europaweit steht Belgien mit am schlechtesten da. Nur in Polen, Malta und Ungarn ist die Beschäftigungsrate der über 55-Jährigen noch niedriger.

Der europäische Durchschnitt liegt bei 46 Prozent. In Schweden arbeiten sogar noch sieben von zehn Menschen zwischen 55 und 64.

Belgien legt damit eine Zeitbombe unter sein Rentensystem, warnt heute die Zeitung 'Le Soir'. Dies, zumal die dringend notwendigen Reformen derzeit unter anderem an der schleppenden Regierungsbildung scheitern.

Doch noch Hoffnung?

Doch sei zumindest stellenweise ein Sinneswandel festzustellen, meldet heute 'De Morgen' unter Berufung auf jüngste Zahlen eines Fachgremiums. Im Privatsektor sei die Zahl derer, die noch mit 64 arbeiten, in den letzten fünf Jahren um fast zehn Prozent gestiegen.

Viele Selbständige arbeiteten sogar noch über das eigentliche Rentenalter hinaus. Nur Beamte hielten an der Pension mit 60 fest, obwohl eine Prämie winkt, wenn sie länger arbeiten.

Mögliche Lösungsansätze

Fachleute weisen darauf hin, dass die Lohndifferenz zwischen älteren und jüngeren Arbeitnehmern in Belgien größer ist als in den Nachbarländern. Außerdem hätten andere Mitgliedsstaaten die Möglichkeiten für Beschäftigte, in Frührente zu gehen, eingeschränkt. Entsprechende Pläne bestehen auch in Belgien.

Bild: belga

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