So würden beispielsweise Softdrinks heute mit sieben Prozent weniger Zucker auskommen. Bei Keksen und Schokolade sei der Fettgehalt gesunken.
Die Entwicklung geht auf eine Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie zurück. Ein Verbandssprecher sagte in der VRT, die Verbraucher hätten davon kaum etwas mitbekommen, da sich der Geschmack der Produkte nicht wesentlich verändert habe.
Gesundheitsministerin De Block begrüßt die Entwicklung. Auch sie setze auf eine Selbstverpflichtung der Industrie und plane keine gesetzlichen Auflagen.
Auch in Zukunft will die Lebensmittelindustrie Zucker und Fette reduzieren. Betroffen wären dann vor allem Fertiggerichte.
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