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Polizeichef der Westküste schlägt Alarm wegen Transitmigranten

13.08.201806:30
Illustrationsbild: Jean-Marc Herve Abelard/Belga

Der Polizeichef der Westküste und Vorsitzende der lokalen Polizei in Belgien, Nicholas Paelinck, schlägt wegen der weiterhin hohen Zahl der Transitmigranten Alarm. Politik und Polizei müssten stärker als bislang an einem Strang ziehen, um nachhaltigen Erfolg beim Kampf gegen den Menschenschmuggel zu erzielen. Innenminister Jan Jambon reagierte positiv auf die Forderungen des Polizeichefs.

Die Zeitungen Het Nieuwsblad und Het Laatste Nieuws berichten heute ausführlich über den Hilferuf, den der Polizeichef vor allem an die Politik richtet. Das Problem der Transitmigranten könne nur dann gelöst werden, wenn überall gleich gegenüber ihnen reagiert werde. Dass die eine Gemeinde das Campieren von Transitmigranten zum Beispiel dulde, die andere aber nicht, mache einen wirkungsvollen Kampf gegen das Problem unmöglich, so Paelinck in Het Nieuwsblad.

Dort macht er auch Vorschläge, die seiner Meinung nach die Situation konkret verbessern würden: Ein zentrales Auffanglager für aufgegriffene Transitmigranten solle in Westflandern eingerichtet, private Sicherheitsfirmen mit dem Schutz der Hafenanlagen beauftragt, die Autobahnüberwachung verstärkt und eben überall gleich gegenüber Transitmigranten gehandelt werden.

Applaus für diese Forderung bekommt der Polizeichef von Jambon. Der Innenminister kündigt in Het Laatste Nieuws an, einen verstärkten Polizeieinsatz gegen das Problem der Transitmigranten und auch die Umsetzung der anderen Forderungen zu prüfen.

Kay Wagner

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